Willkommen beim Heimatverein Kloster Seligenporten!
Aktuelles
Flohmarkt des Nadeltreffs
Sonntag, 23.06.2024 - 14:00 - 17:00 Uhr, Breslauer Str. 2, Seligenporten,
Der Nadeltreff des Heimatvereins lädt zum Flohmarkt ein.
Unsere Damen stellen ihre Erzeugnisse vor und verkaufen sie auch gerne.
Es gibt Gestricktes, Gehäkeltes, Genähtes, Getöpfertes und auch Bücher und Krimskrams.
Jeder ist herzlich eingeladen.
Vortrag: Steinkreuze, Marterl und das Kloster am Möninger Berg
Donnerstag, 13. Juni 2024 - 19:00 Uhr - Stollensepfelhaus
Der Kreisheimatpfleger Neumarkt Rudi Bayerl wird hierzu einen Vortrag halten. Neben den steinernen geschichtlichen Zeugen unserer direkten Umgebung wird auch das nicht mehr vorhandene ehemaligen Kloster auf dem Möninger Berg vorgestellt. Jedermann ist zu der Veranstaltung herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Nadel-Treff
Jeden zweiten Dienstag - 19:00 Uhr - Stollensepfelhaus
Jeden ersten Dienstag im Monat treffen sich unsere Handarbeiter:innen. Alles was mit Nadel und Wolle möglich ist, wird dort in geselliger Runde gefertigt. Auch neue Teilnehmer:innen sind gerne willkommen.
Wer einsteigen möchte, bitte bei Frieda Koller (Tel: 2226) oder Anja Sturm melden. Es erfolgt dann die Aufnahme in die WhatsApp-Gruppe und natürlich gibt's Tipps oder Rat bei Problemen rund um die Nadel.
Herz sticht! – Schafkopf für Frauen
Freitags - 19:30 Uhr - Stollensepfelhaus
In unseren Wirtschaften wird ja leider fast nicht mehr gekartelt. Schafkopf – ein wichtiges bayerisches Kulturgut – wird jetzt von unseren Frauen hochgehalten. Unsere Kartlerinnen sind fast jeden freitags fest am spielen.
Ob Profi oder Anfängerin - interessierte Frauen sind immer herzlich Willkommen!
Vorsichtshalber aber vorher anfragen, ob jemand da sein wird.
Rückblicke
Besuch vom Seniorenkreis Postbauer-Heng und Pyrbaum
Etwa 50 Seniorinnen und Senioren aus dem Pfarrverband besuchten unser Stollensepfelhaus. Gerhard Meyer erläuterte den interessierten Besuchern die historischen Hintergründe des ehemaligen Klosterdorfes und dessen Gebäude. Die Masse der Gäste sprengte etwas die Kapazität des ehemaligen Wohn-Stall-Hauses.